Archive for the ‘IT’ Category

Griff ins Klo reloaded? – Kommentar zur Keynote 09.03.2015

Dienstag, März 10th, 2015

Apple war schon immer gut für Griffe ins Klo. Man vergesse nicht, dass es fast von der Bildfläche verschwunden wäre, trotz potentem Produktportfolios, wenn Microsoft ihnen nicht mal unter die Arme gegriffen hätte.

Bei der Keynote musste ich kurz daran denken. Ein dem Miniaturisierungswahnsinn verfallenes Macbook. Wahnsinn. Ja, toll, super, was ihr könnt. Aber ihr habt auch quasi gleich große Geräte (gut, 500g mehr, 4mm dicker), die sind bewährt – und günstig. Da hätte man ein Retina-Display einbauen können und potentielle Käufer hätten ein supermobiles Produkt, das alles kann, was man will. Stattdessen eine Weiterführung der Aufblähung des Produktlineups. Thunderbolt, die letzten dreieinhalb Jahre als das einzig Heil bringende Interface verkauft, spielt nun plötzlich keine Rolle mehr. USB3.1 mit dem Type C-Stecker ist plötzlich „die Zukunft“, wie Phil Schiller sagt. Na, prima. Wenn das die Zukunft ist, eine einzige Buchse zur Kommunikation mit der Außenwelt, USB statt PCIe, Adapter für jeden Furz – dann gute Nacht. Den Miniaturisierungswahn habe ich schon im Zusammenhang mit dem iPhone 6 konstatiert. Klingt zunächst paradox, gebe ich zu. Was ich meine: da baut man schon solch einen Brocken – und dann aber so flach, dass die Kamera hervorsteht. Warum? Wieso?

Und ob Apple sich mit der Preisanpassung bei dem starken Dollar nicht selbst ein Bein stellt? Selbst das mittlerweile 4 Jahre alte Thunderbolt Display kostet plötzlich 150 Euro mehr. Und die 15″ MacBook Pros sogar 300 Euro mehr – obwohl sie ebenfalls nicht geupdatet wurden (die Broadwell Quadcores haben schon über 6 Monate Verspätung…). Da die Kaufkraft in den betroffenen Ländern ja gerade nicht steigt wird der Umsatz leiden. Was mich wirklich stark interessieren würde, sind die Verkaufszahlen des kastrierten und verdongelten Mac Mini. Der muss einst quasi die Lizenz zum Gelddrucken gewesen sein, halt ein günstiger Einstieg in die Apple-Welt, aber immer noch kostengünstig aufrüstbar. Nun nicht mehr, da kann ich mich nur fragen: Lassen die Kunden alles mit sich machen oder dreht sich Apple bald um 180°?

Erfahrungen mit OS X Yosemite

Mittwoch, November 5th, 2014

Vorweg: Bis jetzt hat alles geklappt und größere „Schäden“ habe ich trotz einiger Tage Nutzung noch nicht bemeerkt.
Dies gilt sowohl für den Client, als auch für den Server (beides nicht frisch installiert, sondern aus laufendem 10.9.5 geupgradet).
Andererseits habe ich trotzdem ein sehr dickes doppeltes Fangnetz, für den Notfall, nach den Erfahrungen in der Vergangenheit.

Hier dennoch einige Erfahrungen:
-DHCP rekonfiguriert mit den Servereinstellungen für den Server unter Netzwerkeinstellungen. Für Clients ist 127.0.0.1 per DHCP natürlich Blödsinn.
-DNS (Client) löst „.local“-Hostnamen nicht mehr auf. => http://www.myanubix.de/2014/10/28/os-x-yosemite-local-domains-aufloesen/
Das dort befindliche Kommando schafft bis zum Reboot auch Abhilfe (vielen Dank für den Blogeintrag und die „Lösung“). => Schrott, reicht für: „Setzen, Apple, Note 6!“. Dass auf erstellte Bugreports kein Feedback kommt kenne ich sehr gut. Meist wird auch nicht gefixt. Arroganter Kramladen mit keiner Transparenz.

Liste sehr brauchbarer Apps für iOS 8

Sonntag, Oktober 12th, 2014

Alle nun genannten Apps hat es mal im Angebot gegeben für lau oder extrem wenig. Es hat www.appshopper.com. Da kann man seine Wunschapps eintragen und wird dann bei Veränderungen (Updates, Preisveränderung, Preis unter Schwelle) per Mail informiert. Außerdem tragen einige gute Seelen z.B. auf www.apfeltalk.de Angebote zusammen, die es meist am Sonntag gibt.

  • Internet:
    • iCab Mobile.
      • Just got better: 1Password-Integration. Tabs, Firefox- und iCloud-Sync, automatisches Formular-Ausfüllen, Kiosk-Mode, mehrere Benutzeraccounts, … Es gibt nur einen Grund, den Safari manchmal zu verwenden und das ist das Verwalten mit dem Profilmanager.
  • Mail:
    • Mail.app.
      • Die einzige App, die an Mail.app herankommt, ist Boxer. Hat Mail.app sogar was voraus (Bilder der Kontakte aus der Kontaktdatenbank schon in der Listendarstellung), aber der „Done“-Ansatz ist für mich übermäßig kompliziert, man glaubt es kaum. Immerhin bekomme ich hauptsächlich Werbung.
  • Kalender/Kontakte/Aufgaben:
    • Pocket Informant Pro.
      • Diese App ist sehr umfangreich und ausgefeilt. Für mich bietet sie alles, was ich brauche. Aber Kontakte und Kalender sind beide schon sehr gute Stock-Applikationen, die man nicht unbedingt austauschen braucht, zumal, wenn man dafür Geld bezahlen muss.
  • Aufgaben:
    • 2Do.
      • Diese App gibt es auch als Mac-Programm, unterstützt auch MS Exchange sowie iCal-Integration und meiner Meinung nach ist es das Nonplusultra. Das wiederum behaupten alle, die mit ihrer Lösung zufrieden sind – deswegen einfach angucken. Wer sie nicht zumindest erwägt, macht einen Fehler.
  • Passwort-Manager:
    • 1Password.
      • Gibt es überhaupt Konkurrenz? Ich habe noch keine ernsthafte gefunden. Im Zusammenspiel mit dem Mac-Programm m.E.n. unschlagbar, allerdings auch nicht preiswert. Auf die Kritik mit dem Cloud-Sync-Wahnsinn hat der Anbieter gehört und einen WLAN-Sync nachgerüstet. Wenn das nur alle täten…
  • RSS-Reader:
    • Reeder.
      • Heißt ja schon so 😉 Zwischenzeitlich hatte ich auf dem iPad mal Mr. Reader ausprobiert (das auch sehr gut ist, aber eben nur fürs iPad). Mittlerweile hat der Autor von Reeder endlich die iOS7-Version und die Mac-Version fertig.
  • Paketverfolgung:
    • Parcel.
      • Tut seit iOS7 seinen Dienst, ist erweitert worden und funktioniert (meist) zuverlässig. Die Tracking-Nummern kann es meist nutzen, um den Versandservice herauszufinden. Einfach.
  • Twitter-Client:
    • Twitterific.
      • Tweetbot 2 ist leider meiner Meinung nach stehengeblieben. Nicht nur, dass man die iPad-App extra kaufen musste, da hat sich zudem gar nichts mehr getan. Twitterific ist eine Universal-App, selbsterklärend, schnell und bringt einen auf den Stand.
  • Einkaufsliste:
    • Bring!
      • Nach einem fiaskösen PR-Desaster beim Abstecher mit der Umkonfiguration ihres Geschäftsmodells (Cloud-Sync plötzlich für bezahlende Bestandskunden verändert) jetzt wieder auf Track. Einfach, touch-tauglich, durchdacht.
  • VNC-/RDP-Client:
    • Remotix.
      • iRDP/iVNC gab es noch zu iOS6-Zeiten, dann wurde die App mehr oder weniger kommentarlos eingestellt. Manche schwören heute auf Screens, ich dagegen finde die Geschwindigkeit von Remotix phänomenal. Es gibt auch einen Mac-Client (mittlerweile in Version 3), der ebenso schnell ist und per Cloud synchronisiert. Zudem ist Remotix meiner Meinung nach deutlich mehr Apple-like als Screens.
  • FTP-Client:
    • Transmit.
      • Ist schon auf dem Mac das beste. Funktioniert super. Einen Screencast zur Einleitung verlinkt beim Start vermisse ich noch. Das heißt nicht, dass die App so kompliziert wäre, die Bedienung erschließt sich sofort bei Benutzung. Es soll heißen, da fehlt eigentlich nichts.
  • Video-Abspieler MKV und ähnliche Apple nicht beliebter Dateien:
    • VLC.
      • Glücklich, wer sich die kostenfreie App bereits heruntergeladen hatte Sie ist sang- und klanglos aus dem AppStore verschwunden und selbst in den VNC-Foren äußert sich keiner der Entwickler dazu. Unbedingt das *.ipa sichern!
  • Song-Erkennung:
    • SoundHound.
      • Shazam hat sich ja leider disqualifiziert. Aber ich fand beide trotz unterschiedlicher Bedienung schon immer on par, mit allerdings leichten Annehmlichkeiten auf Seiten SoundHounds (nicht so verschnörkelt, direkter). Aufgebläht ist das aber mittlerweile auch.
  • Ebook-Reader (neben iBooks):
    • Marvin.
  • Taschenrechner:
    • PCalc.
  • Geokodierung von Fotos ohne integr. GPS:
    • myTracks.
  • Wetter-App:
    • WeatherPro.
      • Leider ist das Premium-Abo kostenpflichtig (stürzt einen aber auch mit unter 10 Euro für ein Jahr nicht in Armut). Für dieses Jahr muss ich sagen, dass ich mit den Vorhersagen nicht zufrieden war – entweder, die App zeigte blendende Aussichten und änderte 1 Tag vorher auf das Gegenteil oder es ruinierte die Stimmung, rauszugehen, schon mit Anlauf. Es kam sogar vor, dass die Vorhersagen mittendrin, also während des Wettergeschehens, nicht stimmten – was schon ärgerlich ist, wenn es sonnig sein sollte und einem die Regentropfen um die Kamera prasseln. Vielleicht lag’s aber auch einfach nur am Wetter 😉
  • PDF-Reader:
    • Goodreader.
  • Offline-Karten:
    • Pocket Earth.
      • Es gibt noch City Maps 2Go und OffMaps 2, die beide auch sehr gut sind. Bei OffMaps störte mich das Geschäftsmodell („Bitte bezahlen Sie, pauschal mehr für alle Karten oder mehrfach weniger für jeweils 3“), dabei bezieht das auch nur die OpenStreetmaps. Dazu kommen dann noch Darstellungsfehler der Straßenbeschriftung. Pocket Earth wirkte auf mich einfach als das stimmigste Gesamtpaket, ohne dass ich es genau beschreiben könnte.
  • SSH-Client:
    • vSSH.
      • Vergleichbar mit Prompt 2, aber irgendwie mir noch einen Tacken sympathischer. Es hat einfach mehr Einstellungen. Die es dann auch noch korrekt umsetzt (ich habe alle SSH-Clients im AppStore durch: Das ist keine Selbstverständlichkeit!). Dagegen abstrahiert Prompt 2 die bessere Tastatur, eine Menge Kompatibili- und Funktionalität unter absolut faszinierend einfachen Settings. Da wird dann aber auch schon mal die Info weggelassen, dass die Sitzung gleich beendet werden wird. Auch lässt sich das eigentlich unerlässliche screen nicht als beim Verbindungsaufbau zu startendes Kommando hinterlegen, ein screen -ls und screen -rxU ist zwar schnell eingetippt, komfortabel geht aber anders.. Dafür bietet Prompt 2 unter iOS8 jetzt auch TouchID-Unterstützung. Ich hoffe, dass vSSH nachzieht.
  • Offline-Reader:
    • Instapaper.
      • Pocket ist mindestens genauso gut, aber die machen auch noch Vorschläge, was man lesen sollte/könnte. Ich fand den Ansatz von Instapaper ein wenig netter; auch hier kann ich nicht genau beschreiben, warum.
  • Blog-Software (WordPress):
    • Poster.
      • Sobald man ein paar Plugins installiert hat, kommt die Grafik-Verwaltung von Poster glaube ich nicht mehr klar. Deswegen gibt es auf dem iPhone zusätzlich die „echte“ WordPress-App. Warum sie auf dem iPad nicht genauso gut ist, keine Ahnung. Aber es ist Stand Oktober 2014 tatsächlich so: auf dem iPad ist WordPress nicht zu gebrauchen. Poster bietet sowohl unterwegs wie auch auf dem Tablet eine einheitliche Bedienung, ist selbsterklärend, funktional und zuverlässig.
  • Podcast-Client:
    • Instacast.
  • Office:
    • iWorks.
  • Text-Snippets:
    • Text Expander.
      • Text Expander erfordert unter iOS7 noch speziell mit Support für TE kompilierte Applikationen. In iOS8 kann der Umweg über die spezifische TE-Tastatur den Support global nachrüsten – damit wird das Tool auf einen Schlag deutlich nutzbarer. Das ist schon erstaunlich; ich hätte gedacht, dass Apples Implementierung von iCloud-Kürzeln (mfg – mit freundlichen Grüßen), das Ende von Text Expander hätten bedeuten sollen. Dabei ist TE so viel leistungsfähiger, wenn man sich mal die Variablen anguckt, die man in Kürzeltexten nutzen könnte.

10.9.2 u. Server.app 3.0.3: Warnung vor dem Upgrade von Mountain Lion nach Mavericks Server

Samstag, März 1st, 2014

Irgendwie, irgendwo hatte ich es schon gelesen, die ursprüngliche Mavericks-Server-Delivery konnte nicht nur VPN (L2TP) aufgrund eines Bugs nicht, sondern hatte bei vielen beim Upgrade das OD zerschossen. Ich dachte, warte mal die schlimmsten Fehler und die ersten Updates ab und probiere später. Gestern dachte ich, ich könne es mal probieren. Server.app 3.0.3 ist zusammen mit 10.9.2 veröffentlicht worden, wieviel länger soll man denn noch warten?

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Bye, bye, Shazam…

Mittwoch, Februar 26th, 2014

…hättet Ihr doch mal einen PR-Berater gefragt, vernünftig und ehrlich programmiert, statt Euch Euer Business kaputtzumachen:

heise Newsticker-Meldung

heise Newsticker-Meldung

…und dabei habt Ihr die ganze Sache für mich überhaupt erst erfunden. Mir bleibt keine Wahl, Alternative: Soundhound.

10.9.2…

Dienstag, Februar 25th, 2014

Das Update hat nach dem fälligen Reboot einen Einrichtungsdialog. Es ist mir schleierhaft, wofür ein Update zur Fehlerbereinigung so etwas braucht… bei dieser initialen Konfiguration verhält sich „iCloud einrichten“ anders als bei der Installation. Der iCloud-Schlüsselbund soll wohl unbedingt verwendet werden, man kommt nämlich so gut wie gar nicht daraus; man muss erst „zurück“ anklicken, um es „später“ einrichten zu können (bei mir = nie!). Die Frage nach dem iCloud-Passwort zum Einrichten von iCloud auf dem Mac verkonfiguriert mir meine Einstellungen und meint, mir einen weiteren iCloud-Mailaccount hinzufügen zu müssen, 1Password als „darf Passwörter in iCloud speichern“ umzukonfigurieren (no way!), sowie jeweils in Kontakte und Kalender einen iCloud-Account einrichten und verbinden zu müssen (drauf gekommen bin ich nur, weil irgendein Server mein iCloud-Passwort zusätzlich wollte).

Sechs minus, Apple, setzen.

Das kann nicht, aber auch wirklich überhaupt nicht der Anspruch an eine Fehlerkorrektur sein. Und selbst das Fazit, wenn man das als Delivery für zusätzliche Funktionen betrachtet, kann nur „dummdreist“ bis „inkompetent“ sein.

Ich rege mich auf, besser, ich gehe schlafen. Mir hat einfach ein Update nicht an meiner Konfiguration herumzupfuschen. Meine Einstellungen sind genau so, wie ich sie haben will. Und nicht wie Apple meint, dass… argh!

Mavericks (Mac OS X 10.9.1)

Sonntag, Februar 23rd, 2014

Mavericks (Mac OS X 10.9.1)

Seit Oktober 2013 gibt es nun Mavericks. Meine Erfahrung mit neuen OS X-Versionen ist schon die, dass man besser auf das erste Update wartet. Quasi aus der Windows-Welt übernommen: „Never buy a dot-zero version.“. Man könnte andererseits auch formulieren: es kochen alle nur mit Wasser. Parallel gelesene Foreneinträge haben mich auch nicht wirklich anderweitig überzeugt. Stattdessen habe ich mir mein Mountain Lion ordentlich gepflegt und gebackupt. Bis 10.9.3 wollte ich eigentlich warten. (mehr …)

Größenwahnsinnige Festplatte

Donnerstag, Januar 23rd, 2014

…aus der Reihe „Größenwahnsinnige Hardware“ dieses Mal eine offenbar defekte 80GB Maxtor PATA-Platte, beim Versuch, einmal zu überschreiben:

600 Petabyte? Die hätte ich gerne, beim Versuch, meine Videosammlung zu exportieren scheiterte es aber...

 

Packstation – Part MCIX – hoffentlich richtig gezählt

Freitag, September 27th, 2013

Hat man Töne? Einfach eine Sendung einlegen, Quittung anfordern, nach Hause gehen. Nicht schwer, oder? Naja, man könnte versehentlich einen falschen Knopf drücken und dabei durch seine eigene Verwirrung herausfinden, dass die Prozedur niemals getestet worden sein *kann*. Vielleicht sollte ich mich nicht so pingelig haben, ist ja schon toll genug, wenn die Station überhaupt mal funktioniert…

Gesagt, getan: Aufs Display gepatscht, möglichst an der Rotze vorbei, *check*. Auswahl „Sendung einlegen“, *check*. Strichcode vor den Scanner halten, *check*. Auswahl „groß wie ein Aktenordner“, *check*. Paket einlegen, *check*, Fach schließen, *check*. Button „Fach geschlossen“ betätigen, *check*. Doppelcheck – Mist, was stand da noch mal? ZUlange gedrückt? Das war bestimmt der Button für eine Quittung… Zurück? Geht nicht, ausgegraut. Verflucht. Nur das Hauptmenü ist auswählbar. Ich will aber nicht ins Hauptmenü, ich will meine ver*****te Quittung als Beleg, dass ich die Ware zurückgeschickt habe. Mir steigt das Blut in den Kopf, der Adrenalinspiegel steigert sich spontan. Ich verfluche das Gerät. Ich grübele, drücke dann doch noch auf den Button „Hauptmenü“. Es erscheint die Frage, ob ich eine Quittung möchte. Klar. 

Aber wo hier die Logik liegt? Wozu ein Zurück-Button, wenn er nicht geht? Warum Transaktionslogik vorgaukeln, wenn keine vorhanden ist? 

*schnief*

Apple Keynote 10.06.2013

Montag, Juni 10th, 2013

Da waren sie wieder, die „great“s, „marvellous“, „fantastic“s und „awesome“s, die wir so lieben. Oder eben auch nicht.

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