So richtig krank fühle ich mich nicht. Aber beim Essen war dieses typische „es brennt im Hals – Halsschmerzen im Anflug!“-Gefühl zu bemerken. Tja, was macht man? Sich ins Bett packen, einmummeln und mal so ein wenig schwitzen. Aber eine Packung mit Halsschmerzpastillen wäre vorsichtshalber übers Wochenende gut. Also sucht sich der Homo internetsensis die nächstgelege^Wbesterreichbare Apotheke mit Notdienst heraus. Marienplatz, aha. Es ist 21.56 Uhr, als ich an der Central-Apotheke läute. Und es ist 22.03 Uhr, als ich unbedient (bedient war ich schon, nur anders) wieder abgezogen bin. Die Apotheke hat ne Super-Webseite, schildert sogar die Halteverbote auf (ist nur teurer als andere), wahrscheinlich einfach nur Pech. Notdienst hätte die Apotheke jedenfalls gehabt. Auch im Hauptbahnhof nichts zu machen. München, oh Du Weltstadt. Ich hätte für die Packung Neo Angin glatt die 2,50 Euro gesetzliche Notdienstpauschale bezahlt. Die Odyssee hat an dieser Stelle ihr Ende gefunden. 

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