Tagesschau schreibt, „Mieterbund warnt vor Wohnungsnot in Ballungsgebieten„. Große Engpässe auf dem Wohnungsmarkt seien in zwei-drei Jahren nicht mehr ausgeschlossen,

„In Ballungsräumen wie München überschritten die Kaltmieten mit neun bis zehn Euro pro Quadratmeter den Bundesdurchschnitt bereits jetzt um annähernd 70 Prozent.“

Jo mei, san die hackert? Wenn ein Markt definiert ist über Angebot und Nachfrage, dann sollte man – so ein Wohnungsmarkt auch ein Markt ist – doch erwarten können, dass sich Angebot und Nachfrage auspendeln, Schweinezyklustheorie.

Aber in München? Holla, die Waldfee, ich zahle mittlerweile deutlich mehr. Direkt an einer Autobahn.  Und nicht erst seit heute. Und ich bin nicht der einzige. Sind die völlig merkbefreit? Hier geht es seit Jahrzehnten nur in eine Richtung – nach oben. Hat sich mal jemand gefragt, wieso hier das Mietnomadentum so prominent ist? Keine Idee? Ich hätte ja eine Vorstellung, wie es dazu kommt.

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